Stell dir vor, du könntest deinen Traumpool in nur wenigen Tagen installieren lassen, ohne monatelange Baustelle, ohne Betonmischer im Garten und trotzdem mit einem Ergebnis, das dich jeden Sommer aufs Neue begeistert. Klingt zu schön, um wahr zu sein? Vor zwei Jahren dachte ich genauso – bis ich mich für einen Pool ohne Beton entschied und damit die beste Investition meines Lebens tätigte. In diesem Artikel teile ich meine Erfahrungen mit dir und zeige dir, warum moderne Poolalternativen nicht nur kostengünstiger, sondern oft auch praktischer sind als ihre betonierten Verwandten.
Inhaltsverzeichnis
- 1 Meine persönliche Pool-Odyssee: Vom Betontraum zum smarten Realisten
- 2 Die unschlagbaren Vorteile von Pools ohne Beton
- 3 Die ehrlichen Nachteile, die du kennen solltest
- 4 Die drei bewährtesten Alternativen im Detail
- 5 Kostenfaktoren transparent aufgeschlüsselt
- 6 Die Installation: Einfacher als IKEA-Möbel aufbauen
- 7 Pflege und Wartung: Entspannter als gedacht
- 8 Typische Anfängerfehler vermeiden
- 9 Rechtliche Aspekte, die du beachten musst
- 10 Zukunftstrends: Wohin geht die Reise?
- 11 Mein persönliches Fazit nach zwei Jahren
- 12 Häufig gestellte Fragen aus der Praxis
Meine persönliche Pool-Odyssee: Vom Betontraum zum smarten Realisten
Wie die meisten Poolträumer begann auch meine Reise mit großen Plänen. Ein massiver Betonpool sollte es werden, 8 mal 4 Meter, mindestens 1,80 Meter tief. Die Realität holte mich schnell ein: 25.000 Euro Mindestbudget, vier Monate Bauzeit und eine Baustelle, die meinen gesamten Garten verwandelt hätte.
Der Wendepunkt kam, als mein Nachbar seinen Stahlwandpool innerhalb von drei Tagen installieren ließ. Während ich noch über Betonrezepturen grübelte, plätscherte er bereits entspannt in seinem neuen Pool. Das öffnete mir die Augen für die Möglichkeiten jenseits des traditionellen Poolbaus.

Nach intensiver Recherche entschied ich mich für einen ovalen Stahlwandpool mit 7 mal 3,5 Metern. Die Gesamtkosten beliefen sich auf knapp 8.000 Euro – inklusive professioneller Installation, Filteranlage und einem hochwertigen Poolroboter. Das Beste daran? Nach nur zwei Installationstagen konnte ich bereits meine ersten Bahnen ziehen.
Die unschlagbaren Vorteile von Pools ohne Beton
Flexibilität, die begeistert
Was mich am meisten überrascht hat, war die unglaubliche Gestaltungsfreiheit. Während Betonpools meist rechteckig oder höchstens nierenförmig gebaut werden, konnte ich zwischen dutzenden Formen wählen. Mein ovaler Pool fügt sich perfekt in die natürliche Gartengestaltung ein und wirkt viel organischer als ein starrer Betonklotz.
Du kannst heute zwischen runden, ovalen, achtförmigen oder sogar herzförmigen Pools wählen. Einige Hersteller bieten sogar modulare Systeme an, bei denen du die Form später noch anpassen kannst – versuch das mal mit Beton!
Kosteneffizienz ohne Kompromisse
Die Ersparnis gegenüber Betonpools ist dramatisch. Während ein vergleichbarer Betonpool mindestens 20.000 bis 30.000 Euro gekostet hätte, lag mein Budget bei weniger als einem Drittel davon. Diese Kosteneinsparung entsteht durch:
- Geringere Materialkosten: Stahl, Holz oder Kunststoff sind deutlich günstiger als Beton und Bewehrung
- Schnellere Installation: Weniger Arbeitszeit bedeutet niedrigere Lohnkosten
- Keine Erdarbeiten: Der Aushub ist minimal im Vergleich zu Betonpools
- Weniger Technik nötig: Moderne Pools ohne Beton benötigen oft weniger komplexe Installationen
Installation, die dich verblüffen wird
Hier liegt vielleicht der größte Vorteil: Die Installation erfolgt in Rekordzeit. Während Betonpools Wochen oder Monate benötigen, war mein Pool in zwei Tagen betriebsbereit. Am ersten Tag wurde der Untergrund vorbereitet und das Becken aufgestellt, am zweiten Tag kam die Technik dran und das Wasser konnte eingefüllt werden.
Diese Geschwindigkeit bringt noch einen weiteren Vorteil mit sich: Kein monatelanger Baustress. Dein Garten bleibt weitgehend verschont, die Familie wird nicht über Monate hinweg mit Lärm und Dreck belästigt, und du kannst schon in der laufenden Saison mit dem Schwimmen beginnen.
Die ehrlichen Nachteile, die du kennen solltest
Fairness ist mir wichtig, deshalb verschweige ich dir nicht die Schwächen von Pools ohne Beton:
(ACHTUNG: Du suchst nach einer einfachen Übersicht zur Poolpflege? Lade dir diese kostenlose Checkliste herunter, um deinen Pool ohne viel Aufwand sauber und klar zu halten. Mit diesem einfach zu verwendenden Spickzettel wirst du dir nie wieder Sorgen um verschmutzes Poolwasser machen. Hier erfährst du mehr!)

Begrenzte Lebensdauer
Ein hochwertiger Betonpool kann bei guter Pflege 50 Jahre oder länger halten. Mein Stahlwandpool wird realistisch 15 bis 20 Jahre durchhalten – bei optimaler Pflege vielleicht auch länger. Für mich war das allerdings kein Ausschlusskriterium, da sich Technik und Design in den nächsten Jahren ohnehin weiterentwickeln werden.
Weniger Wertsteigerung der Immobilie
Ein fest installierter Betonpool kann den Immobilienwert um 10.000 bis 15.000 Euro steigern. Bei Pools ohne Beton ist dieser Effekt deutlich geringer, da sie oft als mobile Installationen betrachtet werden. Aber seien wir ehrlich: Die wenigsten von uns bauen einen Pool als Investition, sondern für den eigenen Genuss.
Größenbeschränkungen
Während Betonpools theoretisch in jeder Größe möglich sind, haben Pools ohne Beton natürliche Grenzen. Die meisten Modelle gibt es bis maximal 9 mal 5 Meter. Für Olympia-Ambitionen sind sie also weniger geeignet – für normales Schwimmvergnügen aber völlig ausreichend.
Die drei bewährtesten Alternativen im Detail
Stahlwandbecken: Der Klassiker mit moderner Technik
Meine persönliche Wahl und nach wie vor die beliebteste Alternative zu Beton. Moderne Stahlwandbecken bestehen aus verzinkten und beschichteten Stahlwänden, die mit einer robusten Innenfolie ausgekleidet werden.
Vorteile:
- Sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis
- Große Auswahl an Formen und Größen
- Robust und langlebig (15-20 Jahre)
- Einfache Reparatur bei Beschädigungen
Nachteile:
- Sichtbare Stahlkante über der Erde
- Weniger natürliche Optik
- Regelmäßige Pflege der Metallteile nötig
Kostenfaktor: 3.000 bis 12.000 Euro je nach Größe und Ausstattung
Holzpools: Natürlichkeit trifft Funktionalität
Diese Pools bringen skandinavisches Flair in jeden Garten. Meist aus kesseldruckimprägniertem Kiefern- oder Fichtenholz gefertigt, fügen sie sich harmonisch in natürliche Gartenlandschaften ein.
Mein Schwager hat sich für einen rechteckigen Holzpool entschieden und schwärmt von der warmen, einladenden Atmosphäre. Das Holz wird mit der Zeit zu einer schönen silbergrauen Patina, die sehr edel aussieht.
Vorteile:
- Natürliche, warme Ausstrahlung
- Umweltfreundlicher als Kunststoff
- Gute Isolation (Wasser kühlt langsamer ab)
- Möglichkeit zur individuellen Gestaltung
Nachteile:
- Regelmäßige Holzpflege erforderlich
- Höhere Anschaffungskosten
- Begrenzte Formauswahl (meist rechteckig)
- Anfällig für Holzschädlinge ohne Pflege
Kostenfaktor: 5.000 bis 15.000 Euro
Kunststoffpools: Die Plug-and-Play-Lösung
Diese einteiligen Polypropylen-Becken werden komplett vorgefertigt geliefert und einfach in die vorbereitete Grube gesetzt. Ein Bekannter von mir hat einen nierenförmigen Kunststoffpool und ist begeistert von der unkomplizierten Installation.
Vorteile:
- Schnellste Installation aller Pooltypen
- Absolut dicht und wartungsarm
- Glatte Oberfläche, sehr hygienisch
- Lange Lebensdauer (20-25 Jahre)
Nachteile:
- Begrenzte Größenauswahl
- Transport nur mit Spezialkran möglich
- Höhere Anschaffungskosten
- Schwierige Reparatur bei Beschädigungen
Kostenfaktor: 8.000 bis 20.000 Euro
Kostenfaktoren transparent aufgeschlüsselt
Nach meiner Erfahrung und Gesprächen mit anderen Poolbesitzern sind hier die realistischen Kostenfaktoren:
Grundausstattung
- Pool-Set: 2.000 bis 8.000 Euro (je nach Typ und Größe)
- Filteranlage: 500 bis 1.500 Euro
- Installation: 1.000 bis 3.000 Euro
Sinnvolle Extras
- Poolroboter: 300 bis 2.000 Euro
- Poolheizung: 800 bis 3.000 Euro
- Überdachung/Abdeckung: 500 bis 2.500 Euro
- Poolbeleuchtung: 200 bis 1.000 Euro
Versteckte Kosten, die oft vergessen werden
- Stromanschluss: 300 bis 800 Euro
- Wasseranschluss: 200 bis 500 Euro
- Untergrundvorbereitung: 500 bis 2.000 Euro
- Zaunbau (rechtlich oft vorgeschrieben): 1.000 bis 3.000 Euro
Mein Gesamtbudget belief sich letztendlich auf 11.500 Euro – inklusive aller Extras und einer schönen Holzterrasse rundherum. Verglichen mit den ursprünglich veranschlagten 25.000 Euro für einen Betonpool eine deutliche Ersparnis.
Die Installation: Einfacher als IKEA-Möbel aufbauen
Die Installation meines Stahlwandpools war überraschend entspannt. Hier der realistische Ablauf:
Tag 1: Vorbereitung und Aufbau
Morgens (8:00 – 12:00 Uhr):
- Markierung der Poolposition
- Aushub von 20 cm Tiefe (deutlich weniger als bei Betonpools!)
- Einbringung und Verdichtung einer 10 cm Sandschicht
- Verlegung des Vlies als Schutzschicht
Nachmittags (13:00 – 17:00 Uhr):
- Aufbau der Stahlwände
- Installation der Skimmer und Einlaufdüsen
- Einbringung der Innenfolie
Tag 2: Technik und Befüllung
Morgens (8:00 – 12:00 Uhr):
- Anschluss der Filteranlage
- Installation der Poolpumpe
- Elektrische Verkabelung (durch Fachkraft)
- Erste Funktionsprüfung
Nachmittags (13:00 – 17:00 Uhr):
- Wasserbefüllung (dauert 3-4 Stunden)
- Einstellung der Wasserchemie
- Test aller Funktionen
- Erster Sprung ins kühle Nass!
Die Installateure waren professionell und hinterließen einen deutlich saubereren Arbeitsplatz als ich es von anderen Bauprojekten gewohnt war.
Pflege und Wartung: Entspannter als gedacht
Ein weit verbreiteter Mythos besagt, dass Pools ohne Beton pflegeintensiver seien. Das Gegenteil ist der Fall! Moderne Materialien und Technik machen die Poolpflege heute einfacher denn je.
Die tägliche Routine (5 Minuten)
- Oberflächenreinigung: Blätter und groben Schmutz mit dem Kescher entfernen
- Sichtprüfung: Wasserstand und Filterlaufzeit kontrollieren
- Skimmer leeren: Falls nötig, den Skimmerkorb entleeren
Die wöchentliche Pflege (30 Minuten)
- Wassertest: pH-Wert und Chlorgehalt mit Teststreifen messen
- Wasserpflege: Bei Bedarf pH-Minus/Plus oder Chlor zugeben
- Filterreinigung: Kartuschenfilter ausspülen oder Sandfilter rückspülen
Der game-changer: Moderne Poolroboter
Meine beste Investition war definitiv der Poolroboter. Dieses kleine Wunderwerk übernimmt die komplette Boden- und Wandreinigung. Einfach ins Wasser setzen, einschalten und zwei Stunden später ist der Pool blitzsauber.
Vorteile moderner Poolroboter:
- Vollautomatische Reinigung von Boden, Wänden und Wasserlinie
- Energieeffizient: Nur 150-200 Watt Verbrauch
- Filtert das Wasser zusätzlich zur normalen Filteranlage
- Programmierbar: Kann auf Wunsch täglich automatisch laufen
Die Anschaffungskosten von 800 Euro haben sich bereits im ersten Jahr amortisiert, da ich deutlich weniger Poolchemie brauche und die manuelle Reinigung komplett entfällt.
Saisonale Aufgaben
Frühjahr (März/April):
- Pool-Öffnung nach dem Winter
- Gründliche Reinigung und Desinfektion
- Erster Wassertest und pH-Einstellung
- Kontrolle aller technischen Komponenten
Sommer (Mai-September):
- Regelmäßige Wasserpflege
- Wöchentliche Filterreinigung
- Bei Bedarf Algenprophylaxe
Herbst (Oktober):
- Pool-Wintervorbereitung
- Wasserspiegel absenken
- Rohrleitungen entleeren
- Abdeckung aufbringen
Typische Anfängerfehler vermeiden
Aus Gesprächen mit anderen Poolbesitzern und eigenen Erfahrungen habe ich eine Liste der häufigsten Fehler zusammengestellt:
Fehler 1: Falscher Standort
Das Problem: Pool zu nah an Bäumen oder im Schatten positioniert Die Lösung: Mindestens 3 Meter Abstand zu Bäumen, südliche Ausrichtung für maximale Sonneneinstrahlung
Fehler 2: Untergrund unzureichend vorbereitet
Das Problem: Unebener oder nicht verdichteter Untergrund führt zu Setzungen Die Lösung: Professionelle Untergrundvorbereitung mit Verdichtung und Drainage
Fehler 3: Zu kleine Filteranlage
Das Problem: Unzureichende Wasserumwälzung führt zu Algenproblemen Die Lösung: Filteranlage sollte das gesamte Poolvolumen in 6-8 Stunden umwälzen
Fehler 4: Vernachlässigung der Wasserchemie
Das Problem: Falscher pH-Wert macht Chlor unwirksam Die Lösung: Wöchentliche Tests und präventive Wasserpflege
Rechtliche Aspekte, die du beachten musst
Genehmigungspflicht: In den meisten Bundesländern sind Pools bis 100 m³ Wasserinhalt genehmigungsfrei. Bei größeren Pools oder in Wasserschutzgebieten können besondere Regelungen gelten.
Sicherheitsvorschriften: Je nach Bundesland und Gemeinde können Umzäunungen, Abdeckungen oder Alarmanlagen vorgeschrieben sein – besonders bei Haushalten mit Kindern unter 5 Jahren.
Nachbarrecht: Halte Mindestabstände zur Grundstücksgrenze ein (meist 3 Meter) und informiere die Nachbarn frühzeitig über dein Vorhaben.
Zukunftstrends: Wohin geht die Reise?
Die Poolbranche entwickelt sich rasant. Trends, die ich besonders spannend finde:
Smart-Pool-Technik: Vollautomatische Wasserpflege per App, fernsteuerbare Beleuchtung und Heizung werden Standard.
Nachhaltigkeit: Salzwassersysteme, Solarheizungen und energieeffiziente Pumpen gewinnen an Bedeutung.
Designvielfalt: Naturpools und Schwimmteiche werden auch bei kleineren Gärten beliebter.
Mein persönliches Fazit nach zwei Jahren
Würde ich mich wieder für einen Pool ohne Beton entscheiden? Definitiv ja! Die Vorteile überwiegen so deutlich, dass ich jedem Poolinteressenten raten würde, diese Alternativen ernsthaft zu prüfen.
(P.S.: Sichere dir jetzt die kostenlose Poolpflege Checkliste. Mit diesem PDF hast du alles übersichtlich auf einen Blick, was gemacht werden muss. Hier erfährst du mehr!)

Was mich nach zwei Jahren am meisten begeistert:
- Die Flexibilität: Ich könnte den Pool theoretisch versetzen oder erweitern
- Die niedrigen Betriebskosten: Weniger Technik, weniger Wartung, weniger Probleme
- Die schnelle Amortisation: Bei einem Drittel der Investitionskosten ist der Pool bereits bezahlt
Mein Pool ohne Beton hat sich als die beste Entscheidung für unsere Familie erwiesen. Er bietet uns seit zwei Jahren zuverlässigen Badespaß, ohne dass wir uns mit komplexer Technik oder hohen Folgekosten herumschlagen müssen.
Häufig gestellte Fragen aus der Praxis
Wie lange halten Pools ohne Beton wirklich?
Bei ordnungsgemäßer Pflege halten Stahlwandpools 15-20 Jahre, Holzpools bei guter Wartung ähnlich lange und Kunststoffpools sogar 20-25 Jahre. Die Innenfolie muss meist nach 10-15 Jahren erneuert werden – ein Kostenpunkt von 500-1.500 Euro.
Kann ich den Pool auch teilweise in die Erde einlassen?
Ja, das ist möglich und sogar empfehlenswert für die Optik. Die meisten Pools ohne Beton können bis zur Hälfte oder sogar komplett eingelassen werden. Das erfordert allerdings einen größeren Erdaushub und eine stabile Hinterfüllung.
Wie sieht es mit der Winterfestigkeit aus?
Moderne Pools ohne Beton sind winterfest, wenn sie ordnungsgemäß vorbereitet werden. Der Wasserspiegel wird abgesenkt, die Rohrleitungen entleert und eine Winterabdeckung aufgebracht. Bei Stahlwandpools können sogar Eisdruckpolster eingesetzt werden.
Ist die Reparatur bei Beschädigungen aufwendig?
Kleinere Schäden lassen sich einfach reparieren. Folienschäden können mit speziellen Unterwasser-Reparatursets behoben werden. Bei größeren Schäden muss meist nur die Innenfolie getauscht werden – deutlich günstiger als eine Betonsanierung.
Welche Heizungsmöglichkeiten gibt es?
Alle gängigen Poolheizungen sind möglich: Wärmepumpen, Solarheizungen, Elektroheizer oder sogar Wärmetauscher für die Hausheizung. Die Installation ist oft sogar einfacher als bei Betonpools, da weniger bauliche Eingriffe nötig sind.
Ein Pool ohne Beton ist nicht nur eine kostengünstige Alternative – er ist für viele Familien die deutlich bessere Wahl. Die Technologie hat sich in den letzten Jahren so weit entwickelt, dass die Qualität und Langlebigkeit beeindruckend sind. Lass dich nicht von veralteten Vorurteilen abhalten und prüfe diese modernen Poolalternativen ernsthaft für dein Schwimmvergnügen!

Thorsten ist der Mitgründer von Poolroboter-Poolsauger.de und seit 1998 in der Pool- und Whirlpoolbranche tätig. Seitdem hat er es sich zur Aufgabe gemacht, die Pflege von Pools und Whirlpools für jeden einfach zu machen. Und jedes Jahr hilft er mehr Menschen bei der Poolchemie, der Poolreinigung, Poolpflege und der Fehlersuche.
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